Übergewicht stammt aus früheren Leben
Übergewicht stammt aus früheren Leben
Wir alle wissen: Um Gewicht zu verlieren oder sein Idealgewicht zu erreichen/zu halten, sind eine ausgewogene Ernährung, körperliche Übungen, eine gesunde Lebensweise inklusive Beharrlichkeit und Entschlossenheit notwendigen. Trotzdem lässt sich dies nicht immer in die Praxis umsetzen. Erkennen wir zusätzlich die Notwendigkeit physischer und emotionaler Faktoen und externer Störungen, die dazu führen, dass wir zu viel essen. Allerdings gibt es ein stärkeres Gefühl als unser Bewusstseins, welches uns daran hindert, plangemäß Gewicht zu verlieren.
Man isst, um ein Bedürfnis zu erfüllen.
Manche essen als Belohnung. Aber mit diesem Wissen können wir nichts ändern.
Man isst zwangshaft. Aufhören zu essen, um ein idealer Gewicht zu halten, bedeutet ein Opfer. Erträgt man das ein Leben lang?
Gewicht verlieren ist ein Kampf, ein täglicher Kampf mit der Waage. Eine Quelle der Angst, ungesunde Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. Eine Quelle der Krankheit.
Aber woher kommen diese Gefühle? Oft sind die Ursache einer Fettleibigkeit in einem früheren Leben entstanden; sie sind in unseren zellulären Speichern aufgezeichnet. Personen, die hungrig aus einem oder mehreren Leben gingen, besitzen die Notwendigkeit, Fett im Körper zu akkumulieren, als Einsatz für Gefahrensituationen und Knappheit. Diese unbewusste Art hindert den Körper nun daran, Gewicht zu verlieren.
Auch andere Mängel an Versorgung wie Verlassenheit, fehlende Liebe oder Aufmerksamkeit oder Lernmöglichkeiten werden so kompensiert.
Therapeuten stellten fest, dass auch „Überfütterung“ in anderen Leben eine Tendenz zur Fettleibigkeit oder Gewichtszunahme mit sich bringt, um eine gute Beziehung zu Lebensmitteln zu entwickeln und zu lernen, das Gewicht zu halten und nicht das Muster der Vergangenheit zu wiederholen.Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/8394/
Wie Übergewicht entsteht … und wie man es wieder los wird
4., erweiterte und korrigierte Auflage vom 07.11.2012
10 Abbildungen, ca. 37.700 Wörter, 156 Seiten (tatsächliche, mit der inhaltlich identischen Printausgabe ISBN 1477551727 übereinstimmende Seitenzahl)
Die vorherrschende Vorstellung der Medizin ist, dass Menschen in erster Linie deshalb übergewichtig werden, weil sie mehr Kalorien zu sich nehmen als sie verbrauchen. Meist wird ihnen geraten, weniger zu essen – insbesondere vom Hauptenergieträger Fett – und sich gleichzeitig mehr zu bewegen – zum Beispiel durch Sport -, um die zu viel aufgenommene Energie zu verbrauchen.
Peter Mersch zeigt demgegenüber, dass es vor allem der aus evolutionärer Sicht noch nicht ganz ausgereifte Gehirnstoffwechsel des Menschen ist, der ihn unter den heutigen Lebensbedingungen zunehmend übergewichtig werden lässt. Denn unter der modernen Zivilisationskost kann das energiehungrigste und wichtigste Organ des Menschen – das Gehirn – die vielen, im Körperfett vorgehaltenen Kalorien nicht ausreichend nutzen, sodass Menschen selbst dann wieder hungrig werden, wenn sie längst überreichlich viel Fett am eigenen Körper tragen.
Ursache des Problems ist also weder die zu reichliche Fettspeicherung noch die mangelhafte Fettmobilisierung bei den Übergewichtigen, wie es die meisten Diäten und Ernährungsexperten behaupten, sondern die unzureichende Nutzung der in den Fettdepots gespeicherten Energien. Damit lässt sich insbesondere der epidemische Charakter der globalen Übergewichtswelle gut erklären.
Der Autor schließt seine Ausführungen mit einer Erläuterung verschiedener Lebensstilmaßnahmen und Ernährungsweisen zur Vermeidung und Reduzierung von Übergewicht, an deren Grundprinzipien er sich seit mehr als 20 Jahren selbst hält. In diesem Zuge analysiert er zahlreiche Ernährungsprogramme zur Gewichtsabnahme wie die Atkins-Diät, South-Beach-Diät, Lutz-Diät, ketogene Diät, anabole Diät, Dukan-Diät, 17-Tage-Diät, GLYX-Diät, Montignac-Methode, LOGI-Methode, Sears-Diät, Trennkost, Schlank im Schlaf, KFZ-Diät, Steinzeiternährung, FDH, Low-Fat etc. und beschreibt deren Eigenschaften und Wirkmechanismen.4., erweiterte und korrigierte Auflage vom 07.11.2012
10 Abbildungen, ca. 37.700 Wörter, 156 Seiten (tatsächliche, mit der inhaltlich identischen Printausgabe ISBN 1477551727 übereinstimmende Seitenzahl)
Die vorherrschende Vorstellung der Medizin ist, dass Menschen in erster Linie deshalb übergewichtig werden, weil sie mehr Kalorien zu sich nehmen als sie verbrauchen. Meist wird ihnen geraten, weniger zu essen – insbesondere vom Hauptenergieträger Fett – und sich gleichzeitig mehr zu bewegen – zum Beispiel durch Sport -, um die zu viel aufgenommene Energie zu verbrauchen.
Peter Mersch zeigt demgegenüber, dass es vor allem der aus evolutionärer Sicht noch nicht ganz ausgereifte Gehirnstoffwechsel des Menschen ist, der ihn unter den heutigen Lebensbedingungen zunehmend übergewichtig werden lässt. Denn unter der modernen Zivilisationskost kann das energiehungrigste und wichtigste Organ des Menschen – das Gehirn – die vielen, im Körperfett vorgehaltenen Kalorien nicht ausreichend nutzen, sodass Menschen selbst dann wieder hungrig werden, wenn sie längst überreichlich viel Fett am eigenen Körper tragen.
Ursache des Problems ist also weder die zu reichliche Fettspeicherung noch die mangelhafte Fettmobilisierung bei den Übergewichtigen, wie es die meisten Diäten und Ernährungsexperten behaupten, sondern die unzureichende Nutzung der in den Fettdepots gespeicherten Energien. Damit lässt sich insbesondere der epidemische Charakter der globalen Übergewichtswelle gut erklären.
Der Autor schließt seine Ausführungen mit einer Erläuterung verschiedener Lebensstilmaßnahmen und Ernährungsweisen zur Vermeidung und Reduzierung von Übergewicht, an deren Grundprinzipien er sich seit mehr als 20 Jahren selbst hält. In diesem Zuge analysiert er zahlreiche Ernährungsprogramme zur Gewichtsabnahme wie die Atkins-Diät, South-Beach-Diät, Lutz-Diät, ketogene Diät, anabole Diät, Dukan-Diät, 17-Tage-Diät, GLYX-Diät, Montignac-Methode, LOGI-Methode, Sears-Diät, Trennkost, Schlank im Schlaf, KFZ-Diät, Steinzeiternährung, FDH, Low-Fat etc. und beschreibt deren Eigenschaften und Wirkmechanismen.
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